Blutiges Frühstück

Ich war heute früh etwas blutdurstig. Wie schön, wenn man das Richtige dazu zwischen seinen Vorräten findet.

Eine kleine Tüte gefrorene Brombeeren vom letzten Sommer, drei vollreife Bananen, eine halbe Zitrone und Wasser aus der Leitung. Die Brombeeren mittels heißem Wasser ein bisschen auftauen, die halbe Zitrone ausquetschen (außer Schale und Kerne alles verwenden), Bananen schälen und alles ab in den Mixer – oder in meinem Fall in ein hohes Gefäß und mit dem Pürierstab drüberwirschteln. Dann nach Bedarf Wasser dazugeben, bis es so flüssig ist, wie man es gern hätte. Die Brombeeren geben zusammen mit den Bananen eine blutähnliche Farbe. Kann es einen schöneren Start in einen trüben Tag geben?

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Die Menge reicht für zwei große Tassen. Wer mag, kann statt Wasser aus Pflanzenmilch zugeben. Die Farbe ist dann allerdings nicht mehr so kräftig. Mit etwas Joghurt lässt sich der Geschmack auch noch abrunden.

Meine Ernährung und ihre Folgen

„Du bist nicht richtig ausgelastet, deswegen kannst du nachts auch nicht richtig schlafen.“
Dass dieser Satz meiner Ma totaler Quark ist, musste sie sich selbst schon oft genug eingestehen. Denn neben der psychischen Komponente gibt es auch die physische.

In meinem Fall tut sich auf beiden Ebenen gerade was. Nicht, dass ich plötzlich geheilt wäre und alles ganz toll. Nö. Aber ich fühle mich insgesamt deutlich besser und noch seltsamer: Ich kann besser schlafen. Man kann das regelrecht Schlaf nennen. Offensichtlich hat sich die Schlafqualität stark erhöht. Denn es ist viertel zehn, vormittags, Sonntag und ich sitze hier am Rechner. Noch vor einem Monat war es ein Erfolg, noch vor um elf den Weg aus dem Bett gefunden zu haben, meist war es doch später, mitunter erst gegen eins.

Ich bin weniger müde (außer montags) und kann meine Tage besser nutzen. Nach so vielen Jahren/Jahrzehnten Schlechtschlaf plötzlich so ein Erfolg. 🙂 Es ist die reinste Erholung morgens munter aufzustehen, statt die Augen kaum aufzubekommen, stinkig zu sein und durch die Wohnung zu torkeln.

Die kleinen Sünden im Speiseplan gibt es immer noch, aber sie scheinen mich deutlich weniger zu beeinträchtigen. Ich bekomme sogar wieder ein Zuckerhoch. Das hatte ich zuletzt als kleines Kind.

Veränderungen

Irgendwann hatte ich mal davon berichtet ins Fitti zu gehen. Das mach ich auch weiterhin. Leider konnte ich damit mein Gewicht nicht in die Bahnen lenken, in die es sollte. Zum Fitti kam also auch noch AROHA (Aktiventspannung) hinzu. Aber selbst das brachte meinen BMI nur auf 29,7 und blieb lange Zeit dort hängen und ging irgendwann wieder hoch (krankheitsbedingte lange Sportpausen). Dazu kommt ja auch noch, dass ich ein guter Futterverwerter bin. Wenn Sport und viel zu Fuß unterwegs sein nicht helfen, muss weiter an der Ernährung geschraubt werden. Und das war mein Vorsatz für dieses Jahr.

Schon im Herbst gab es bei mir (leider nicht regelmäßig) veganes Abendbrot mit kleinem Erfolg. Aber dann kam Weihnachten und mein BMI schob sich von 32 hoch auf 34. So ausgeprägt ist meine Muskulatur dann doch nicht. Irgendwas musste also noch gehörig falsch sein. Ich las viel im Netz und in Büchern über Ernährung, hatte schon vor langer Zeit Karen Duves Selbstversuch („Anständig essen“) gelesen und dachte damals, vegan ginge bei mir nie im Leben. Komplett vegetarisch vielleicht, aber radikal nur noch Pflanze?
Dabei sprechen Obst und Gemüse allein schon für sich, was ihre Nährwerte angeht. Außerdem ist es bestimmt nicht gesund bis zu acht Liter Milch in der Woche ganz allein zu vernichten und zusätzlich noch Joghurt, Quark und Käse. Selbst auf Magerstufe wäre das zu viel. Also fing ich im Herbst an, es langsam runterzuschrauben. Wenn man so sehr an etwas gewöhnt ist, fällt es kein bisschen leicht damit aufzuhören.

Als Erstes wurde der Joghurt im Fettgehalt reduziert. Fruchtjoghurt kommt mir ja schon lange nicht mehr ins Haus, weil der meist viel zu süß ist und nicht unbedingt so schmeckt, wie er sollte. Also statt 3,5 nur noch 1,5 % Fett und selbiges galt für die Milch. Letztere landete auch nicht mehr in so großer Stückzahl im Einkaufswagen. Drei Liter sollten es maximal in der Woche sein. Mit der Zeit ging das sogar. Hab mir einfach mehr Tee gekocht und den gibt es ja in so tollen Sorten und Pflanzenmilch zum Kochen verwendet.

Aber das reichte mir dann doch nicht so ganz aus. Denn finanziell knallen Molkereierzeugnisse auch in geringerer Anzahl rein, wenn man nicht viel auszugeben hat, denn die pflanzlichen Ersatzprodukte sind preisintensiver. Zumal ich doch auch mehr Obst und Gemüse essen wollte und nicht hauptsächlich nur Bananen, Äpfel, Gurken, Paprika, Zucchini und Tomaten. Mehr Kartoffeln (weil die total lecker sind, mich schreckt nur die Zubereitungszeit manchmal etwas ab), im Winter vor allem öfters Kohl und endlich mal Neues probieren. Milch und Joghurt wurden also auf Magerstufe herabgesetzt, und als der letzte Käse aufgebraucht war, kein neuer mehr gekauft. Eier hatte ich im Januar das letzte Mal welche da.

Seit diesem Monat ernähre ich mich zu ca. 70 % vegan. Es schwankt ein bisschen. So richtig komm‘ ich vom Joghurt nicht los. Erstens kostet die Sojavariante ungefähr dreimal so viel und zweitens ist sie süß. Das passt nicht, wenn da süßes Obst rein kommt und ohne Joghurt mag ich kein Müsli (selbst zusammengestellt, versteht sich). Obst ist nun zu meinem täglichen Frühstück geworden. Je nachdem, wie ich Hunger habe, kommen Joghurt und Müsli dazu. Ich halte mich auch nicht an die Mahlzeitenreihenfolge, wie ich sie als Kind gelernt habe. Meine Hauptmahlzeit habe ich meistens irgendwann am späten Nachmittag. Davor gibt es mehrere Zwischenmahlzeiten, die meist aus Obst bestehen. Gemüse kommt dann nachmittags dazu, das Obst geht weg und Kohlenhydrate verteilen sich bei mir über den ganzen Tag. Auch abends. Teilweise esse ich sogar spät noch was. Ich koche mehr für mich, mache mir aber nun auch häufiger wieder Rohkostsalate. Ich kann nun für mich sagen, dass das die (bis jetzt) für mich beste Ernährungsform ist. Mein BMI liegt jetzt bei ca. 28. Was will man mehr? Es geht weiter abwärts und das find ich gut. Zehn kg können es ruhig noch werden und dann mal schauen. Schlank bin ich natürlich noch nicht, aber auf einem gesunden Weg dort hin und meine Portionen sind nicht gerade klein.

Sehr positiv ist auch, dass der Heißhunger auf Süßes rapide nachgelassen hat. Das war an manchen Tagen kaum auszuhalten. Und selbst, wenn ich tatsächlich mal sündige (süß, fettig, verarbeitet, ungesund in jeder Hinsicht), stört sich meine Waage nicht daran. Es geht mir besser und vielleicht wage ich ja sogar noch den letzten Schritt. Derzeit sehe ich keinen Grund, mich komplett umzustellen. Denn es gibt ja noch Familienfeiern, und hin und wieder ein Ei von Dorfhühnern würd‘ ich schon noch gerne essen. Dorfhühner leben in diesem Falle nachts im Stall und tags draußen, mit Wiese, Sandbädern und was Hühner sonst noch glücklich macht. Und Küken gibt es da entsprechend auch. Aber ein Sechserpack aus dem Supermarkt, und sei er noch so bio, ist mir dann doch nichts und außerdem zu viel.

Ich werde jedenfalls dabei bleiben und nichts an meinem Vorhaben ändern, absolut kein Fleisch mehr zu essen. Leider fallen damit auch noch ein paar Nahrungs- und Genussmittel weg, die zum Beispiel mit Gelatine sind, aber damit werd‘ ich schon klarkommen. Auf Wolle möchte ich nicht verzichten, denn Plastegarn ist unangenehm zu verarbeiten und hat nicht immer einen positiven Trageeffekt. Hauptsächlich geht es mir derzeit um die Ernährung und nicht gleich den kompletten Rattenschwanz, der noch dran hängt. Sicher wird sich für mich auch in anderen Lebensbereichen einiges ändern, aber dazu ist noch Zeit und manches schleicht sich auch wunderbar von selbst ein.

Burton hat drei Klöten

1998 hatte ich ein Schlüsselerlebnis. In diesem Jahr veröffentlichten Fear Factory ihr Album „Obsolete“.

Diese Musik begleitet mich seit dem und bisher hatte ich es nie geschafft, sie mir auch mal live anzusehen. Bis Montag Abend. In Berlin. Drei Bands, ein Abend und mir tut immer noch so einiges weh. 😀

Dunderbeist spielten als erste und heizten die Bude schon mal ordentlich an. Sie waren irgendwie albern. Die Bühne wirkte für so viele Leute allerdings ein bisschen zu klein. Immerhin sechs oder sieben Leute. So genau kann ich das leider nicht sagen, weil ich zu der Zeit auf einer Stufe saß und nicht allzu viel vom Geschen auf der Bühne sehen konnte. Auf jeden Fall gute Musik, die live wunderbar funktioniert und genug Zeit zum Rumkaspern war auch.

Was danach kam, war erst Mal ein Angriff auf die Geschmacksnerven. Die Umbaupause vor dem Auftritt vom Devin Townsend Project. Es war wirklich interessant, was so alles vom ersten Act von der Bühne geschleppt wurde. Was da aber auf die Leinwand projeziert wurde (mit Ton), rief verschiedene Reaktionen hervor, von Gelächter über Getanze, bis hin zum „Mitsingen“. Alberne Videos, seltsames Musik und jeder Clipwechsel hatte eine Pupslautuntermalung. Albern.

Die perfekte Überleitung zu einem Konzert, das auch auf die Lachmuskeln zielte. Devin ist eine Ulknudel hoch zehn und hat dermaßen einen an der Ratsche, dass man einfach Spaß haben MUSS. Die Musik war klasse, seine Stimme auch und was die Animierung des Publikums betrifft, kann er sich durchaus mit Knorkators Stumpen messen (wobei ich schon meine, dass Stumpen aus dem Publikum mehr rausholen kann). Ich weiß jetzt, dass ich die totale Schwuchtel bin, auch wenn ich gar kein Armgewackel mitgemacht hab, aber er hat uns alle lieb (tat er zumindest immer wieder kund) und wollte uns zeigen, dass man den CSD auch stehend in einem Club und ohne Technogedöns veranstalten kann. 😀 Das war nicht als Beschimpfung gedacht und auch in keinster Weise negativ. Man stelle sich jetzt bitte ein überwiegend männliches Publikum vor, mindestens die Hälfte davon langhaarig, dominierende Kleiderfarbe schwarz. Er wollte uns aus der Reserve locken und das hat er bei den meisten geschafft.

Interessant war die Lahmarschgrenze, an der ich offensichtlich stand. Links von mir ging die Luzi ab und rechts von mir gab’s maximal ein bisschen Kopfgewackel. Ab und zu fiel jemand aus dem Pit in mich und meine direkten Nachbarn, aber das gehört halt dazu. Wobei der Pit hauptsächlich zu Fear Factory abging. Ich hab jede Menge äußerst schlechte Fotos gemacht, beim ersten Bild den Blitz angehabt (und leider zu spät gemerkt), der durch die Lichtshow zum Glück nicht so auffiel. Dafür ist das auch das einzige Bild, auf dem ein Mensch am Schlagzeug zu erkennen ist (übrigens ein hübscher Kerl). Bei den anderen Bildern sieht man da nur einen verschwommenen Fleck. 😉

Devin gab auch diverse Sprüche ab, wie auch die Behauptung, Burton C. Bell (Fear Factory) habe drei Eier. „He has three balls. That’s why he has the tri-balls on his arms.“ So in etwa lautete das Wortspiel. Gemeint waren seine Tribaltattoos auf den Unterarmen. Ich hatte bei diesem Auftritt sehr viel Vergnügen und bekomme seit dem „Lucky Animals“ nicht mehr aus dem Kopf. Der Typ, der da im Video so albern rumhampelt, ist Devin Townsend. Ihr könnt euch vielleicht in etwa vorstellen, was dieser Mensch auf der Bühne verantsaltet. Da allerdings in „passenderer“ Kleidung und mit Gitarre vor dem Leib geschnallt.

Und dann, nach einer weiteren Umbaupause, kamen endlich Fear Factory auf die Bühne. Und Burtons klarer Gesang klang sehr viel besser als erwartet. Ich sollte an dieser Stelle vielleicht erwähnen, dass er als „Kick-Ass-Screamer“ bekannt ist. Das geht nicht spurlos am Hals vorbei und an sich klang er schon nach dem ersten Lied bei den Ansagen heiser. Von zahlreichen Livemitschnitten weiß ich, dass sein Hals öfters mal dermaßen voller Schleim hängt, dass er kaum einen Ton trifft. Es hielt sich recht stark in Grenzen. Das Publikum sang auch kräftig mit. Sogar ich, obwohl ich eher schlecht aus mir rauskomme.

Ein bisschen erschrak ich ja tatsächlich, als Burton ein Lied aus dem neuen Album ankündigte und ich nur dachte „Recharger“ und er eine Sekunde später eben diesen Titel nannte. Beinahe hätte ich ihn rausgebrüllt. Ich hätte zwar gern noch ein paar Lieder mehr gehört, kann aber nicht sagen, dass irgendwas dabei war, das mir nicht gefallen hätte oder es insgesamt zu kurz war. Es war durch und durch ein wirklich gutes Konzert. Auch Burton ließ ordentlich Humor raushängen und bewegte sich auf der Bühne vor allem mehr, als ich es von neuen Livevideos her kenne. Er schien richtig gut drauf geswen zu sein.

Muss ich eigenltich noch erwähnen, dass ich hinterher scheußliche Nackenschmerzen hatte? 😉 Die Beine schrien ebenfalls vor Schmerz, aber das nimmt man freudig in Kauf. Schließlich verlässt man das Konzert gut gelaunt, glücklich, erheitert … äh … ja.

Nur einen wirklich großen Fehler hab ich hinterher gemacht. Ich wollte frische Luft. Wohl zu viel frische Luft. Das Konzert war gegen viertel eins vorbei und es dauerte bestimmt noch eine halbe Stunde, bis ich endlich meine Jacke hatte. Gelobt sei die BVG, denn die hat nachts eine Betriebspause, von der ich mir sicher war, dass die nicht vor zwei Uhr morgens beginnt. Falsch gedacht. Gegen viertel zwei (sicher bin ich mir bei der Uhrzeit nicht, aber auf jeden Fall noch sehr deutlich vor zwei) am nächsten U-Bahnhof war alles zu. Betriebspause, eben. Und sämtliche Nachtbusse fuhren mir auch vor der Nase weg. Mir blieb nichts anderes als zu laufen. Schön, wenn man den Weg nicht kennt und blind drauf los latscht.

Immerhin zwei Füchse hab ich gesehen. „Wilde“ Tiere in Berlin. Ich war irgendwann, ca. viertel vier, auf der Boxhagener Straße angelangt. Bin also im Prinzip von der Haltestelle „Platz der Luftbrücke“ bis „Ostkreuz“ gelaufen. Ihr könnt euch das ja mal auf einer Karte anschauen. Unterwegs (Haltestelle „Hermannstraße“)  half mir ein älterer Herr noch beim Finden des richtigen Weges. Er erzählte mir, es sei sein Siebzigster. Hab ihm noch schnell gratuliert und mich für die Hilfe bedankt. Ich wäre wirklich in die falsche Richtung weiter gelaufen. Glück gehabt. Vielleicht lag das auch an der Zweicentmünze, die ich im C-Club gefunden hab. Ein Glückscent. 🙂

Mir ist nichts passiert, außer dass mein Bewegungsaparat wenig begeistert war und sich auch im Bett immer wieder in den Vordergrund spielen musste.
Ach ja, ich hab den Tourbus gesehen. Leider war der eher nicht beleuchtet, sah also einfach nur dunkel aus und grooooß. Und ich hab ein Tourshirt gekauft. Das musste einfach sein. Da sind alle Tourdaten drauf. 🙂

 

Sonntag nach einigen Wochen (fiese Verkältung mit Husten, der nicht weggehen wollte und deshalb eine viel zu lange Pause gehabt) endlich wieder beim Sport gewesen, Muskelkater bekommen, Montag Konzert mit viel Rumgezappel und langer Fußmarsch, heute einen noch längeren Fußmarsch vom Ostkreuz bis zum Hauptbahnhof über irgendwelche Schleichwege. Mir tut alles weh und jede Bewegung fällt mir schwer. Aber ich hab noch so ein schönes Glücksgefühl in mir. 🙂

MΛKE made my day

Im Sommer stieß ich auf eine Band, von der ich bis dahin nie irgendetwas gehört oder gesehen hatte.

Schon das erste Lied warf mich regelrecht um. So stelle ich mir den Konsum gewisser Drogen in akustischer Darstellung vor. Ich mag Gegrunze, Geschrei aber auch klaren Gesang. Schön, dass sich bei diesen Herren alles das findet. Sehr stark psychedelisch angehauchter Doom, der sich bei manchen Titeln ziemlich zieht. Nicht im negativen Sinne. Manche Stücke sind nur recht lang. So zum Beispiel das erste der drei Lieder umfassenden neuen EP „Axis“. 17 Minuten Ohrorgasmus, für meinen Geschmack.

Ich kann dazu wunderbar wegdriften, regelrecht darin versinken, wegschwimmen. Es passt auch sehr gut zu meiner momentanen Gefühlslage, die eher zerrüttet scheint. Manchmal möchte ich ganz gerne mitschreien, fürchte aber mir dabei den Zorn meiner Nachbarn zuzuziehen. Vor allem nachts wäre das eher problematisch. Also schweige ich als Genießer, schließe die Augen und lass mich treiben.
 
 

 

 

 
 

Bleibt für mich nur noch die Frage, wie man zu so einem Namen kommt. Sollte der nicht eher einprägsam und gleichzeitig markant sein? Einer, der sich auch gut finden lässt?